In Gottes Hand

Ein Missionar aus Afrika berichtet, dass in seiner Gemeinde in einer tief gläubigen Familie die siebzehnjähriger Tochter gestorben war. Die ganze Familie war mit Trauer erfüllt. Aber sie waren auch getröstet durch die Hoffnung auf das ewige Leben. Auf das Grab der Tochter setzte der Vater ein schlichtes Holzkreuz und schrieb die Worte darauf: „Der Tod hat keine Hände!“ – Als der Missionar ihn fragte, was die Inschrift bedeuten solle, gab der Vater zur Antwort: „Ich weiß, dass mir der Tod mein Kind nicht wegnehmen und auf ewig festhalten kann, sondern ich werde meine Tochter bei Jesus wiedersehen. Der Tod hat ja seit Ostern keine Hände mehr!“ Nein, der Tod hat keine Hände. Aber Gott hat starke Hände, die uns bis in Ewigkeit festhalten. Jesus sagt von Menschen, die ihm im Glauben gehören: „Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle, und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen“ (Joh 10,29).

 

Eucharistische Erweckung

Die amerikanische Theologin Mary Healy berichtet: Die US-Bischöfe haben seit acht Monaten eine „Eucharistische Erweckung“ initiiert – eine dreijährige Bewegung zur Erneuerung der Kirche durch die Wiederbelebung der Hingabe an die Eucharistie, der Quelle und dem Höhepunkt des christlichen Lebens.

Es gibt noch einen weiteren merkwürdigen „Zufall“, der uns hoffen lässt, dass der Herr etwas Größeres vorhat, als wir jetzt sehen können. Genau zu der Zeit, in der wir Katholiken unsere „eucharistische Erweckung“ erleben, haben eine bemerkenswerte Reihe von protestantischen Gemeindeleitern ihre eigene Art von „Kommunion-Erweckung“ bezeugt – eine Erweckung des Glaubens an die Gegenwart Jesu in der heiligen Kommunion, die in die Richtung des katholischen Glaubens weist. Der berühmte evangelikale Pastor Francis Chan sagte kürzlich: „Ich wusste nicht, dass in den ersten 1.500 Jahren der Kirchengeschichte jeder [das Abendmahl] als den buchstäblichen Leib und das Blut Christi ansah, und erst vor 500 Jahren verbreitete jemand den Gedanken, dass es nur ein Symbol ist und nichts weiter. …. 1.500 Jahre lang waren nie ein Mann und seine Kanzel das Zentrum der Kirche; es waren der Leib und das Blut Christi. … Ich habe davon geträumt. Ich habe dafür gebetet. … Ich würde es lieben, wenn eines Tages in unserem Land, hier in den USA, die Menschen den Leib Christi verstehen würden…“

Der pfingstliche Pastor Benny Hinn hat öffentlich erklärt: „In einer katholischen Kirche werden mehr Menschen geheilt als in einer Pfingstkirche. Das ist eine absolute Tatsache…, weil katholische Menschen die Eucharistie verehren. In einer katholischen Kirche werden während des Abendmahls mehr Menschen geheilt als in der Pfingstkirche, denn für uns ist es [nur] symbolisch. Aber Jesus hat nicht gesagt: ‚Das ist symbolisch für meinen Leib und mein Blut‘; er sagte: ‚Das ist mein Leib und mein Blut’…“

 

Gütig urteilen

Die kleine Sophia hielt zwei Äpfel in ihren Händen. Da fragte ihre Mutter ihre kleine Prinzessin sanft und mit einem Lächeln: „Schatz, kannst du deiner Mama einen der beiden Äpfel geben?“ Das Mädchen sah die Mutter einige Sekunden lang an und biss dann plötzlich in einen Apfel und dann schnell in den anderen. Die Mutter spürte, wie ihr ein Lächeln auf dem Gesicht gefror, und sie bemühte sich, ihre Enttäuschung nicht zu zeigen. Sie war verärgert, dass ihre geliebte Tochter nicht mit ihr teilen wollte. Plötzlich aber streckte das Mädchen einen der angebissenen Äpfel aus und sagte: „Mami, nimm den hier, der schmeckt besser!“

Nur all zu schnell sind wir geneigt, negative Urteile über die Verhaltensweisen unserer Mitmenschen im Herzen zu haben. Wir kennen oft die wahren Motive und Beweggründe nicht. Der hl. Bonaventura sagt: „Jene, die glauben, im geistlichen Leben die größten Fortschritte gemacht zu haben, sind gewöhnlich mehr als alle anderen der Versuchung ausgesetzt, über ihre Nächsten zu richten.“ Der Heilige Geist gibt uns immer wieder Kraft zur rechten Unterscheidung. Wir können uns nicht aller Urteile enthalten, aber wir gehen nicht fehl, wenn wir mit gütigen Urteilen beginnen. Das erspart uns viele verkehrte Gedanken.

 

Lasst euch nicht verwirren!

Aus dem geistlichen Testament von Papst Benedikt XVI.:
„Wenn ich in dieser späten Stunde meines Lebens auf die Jahrzehnte zurückschaue, die ich durchwandert habe, so sehe ich zuallererst, wieviel Grund ich zu danken habe. Ich danke vor allen anderen Gott selber, dem Geber aller guten Gaben, der mir das Leben geschenkt und mich durch vielerlei Wirrnisse hindurchgeführt hat; immer wieder mich aufgehoben hat, wenn ich zu gleiten begann, mir immer wieder neu das Licht seines Angesichts geschenkt hat.

In der Rückschau sehe und verstehe ich, dass auch die dunklen und mühsamen Strecken dieses Weges mir zum Heile waren und dass Er mich gerade da gut geführt hat. … Was ich vorhin von meinen Landsleuten gesagt habe, sage ich nun zu allen, die meinem Dienst in der Kirche anvertraut waren: Steht fest im Glauben! Lasst euch nicht verwirren!  … Ich habe gesehen und sehe, wie aus dem Gewirr der Hypothesen wieder neu die Vernunft des Glaubens hervorgetreten ist und hervortritt. Jesus Christus ist wirklich der Weg, die Wahrheit und das Leben – und die Kirche ist in all ihren Mängeln wirklich Sein Leib. … Endlich bitte ich demütig: Betet für mich, damit der Herr mich trotz all meiner Sünden und Unzulänglichkeiten in die ewigen Wohnungen einlässt.“

 

Die Königsherrschaft Christi

Das Christkönigsfest erinnert uns daran, dass Jesus Christus seine Königsherrschaft über alle Menschen ausbreiten will. Sein Reich ist aber nicht von der Art dieser Welt, sondern es ist ein Reich der Liebe und der Gnade, der Gerechtigkeit und des Friedens.

Aber wir müssen uns im Klaren sein: Die Ausbreitung seines Königreiches ist immer mit einem Kampf verbunden. Jesus hat dies auch ausdrücklich gesagt: „Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen sondern das Schwert.“

Aber dieses Schwert ist nicht zum Kampf gegen andere Menschen bestimmt, sondern es ist ein Zeichen für den geistlichen Kampf, den wir in unserem eigenen Herzen zu führen haben.

Dieser gute Kampf geht in zwei Richtungen und entspricht ganz unserem Taufversprechen: Es gilt einerseits Widerstand zu leisten gegen die Versuchungen zum Bösen. Der heilige Paulus sagt: “Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen“ (Eph 6,16). Auf der anderen Seite geht es darum, dass wir den Kampf aufgeben, den wir gegen die Wahrheit führen. Wir müssen uns Christus im Glauben ergeben. Denn oft genug sind wir noch Widerstandskämpfer gegen seine Gnade. Aber wer sich von der Liebe Christi besiegen lässt, ist kein Verlierer.

Heimweh nach Gott

Jedes Jahr erinnert uns die Kirche mit dem Fest Allerheiligen an die Gemeinschaft der Heiligen. Dazu gehören auch die Armen Seelen im Fegefeuer, die ja früher oder später nach ihrer Läuterung zu den Heiligen im Himmel gehören werden. Es ist wichtig, dass wir uns die Glaubenslehre über die jenseitige Läuterung vor Augen halten. Im Katechismus steht:

„Wer in der Gnade und Freundschaft Gottes stirbt, aber noch nicht vollkommen geläutert ist, ist zwar seines ewigen Heiles sicher, macht aber nach dem Tod eine Läuterung durch, um die Heiligkeit zu erlangen, die notwendig ist, in die Freude des Himmels eingehen zu können. Die Kirche nennt diese abschließende Läuterung der Auserwählten, die von der Bestrafung der Verdammten völlig verschieden ist, Purgatorium, d.h. Fegefeuer. … Schon seit frühester Zeit hat die Kirche das Andenken an die Verstorbenen in Ehren gehalten und für sie Fürbitten und insbesondere das eucharistische Opfer dargebracht, damit sie geläutert werden und zur beseligenden Gottesschau gelangen können. Die Kirche empfiehlt auch Almosen, Ablässe und Bußwerke zugunsten der Verstorbenen“ (KKK 1030f).

Worin besteht diese Läuterung? Man könnte das Leiden der Armen Seelen mit dem „Heimweh“ vergleichen, das für manche Kinder ein großer seelischer Schmerz ist, der fast nicht zu lindern ist, solange sie fern von zu Hause sind. Die Seelen im Fegefeuer werden durch dieses „Heimweh nach Gott“ geläutert, damit ihre Liebe zu Gott vollkommen wird. Die Seelen werden in der Liebe Christi, durch sein Opfer am Kreuz, vollendet. Wir können ihr Heimweh lindern, indem wir ihnen diese Erlöserliebe Christi zuwenden, durch unser Gebet und Opfer, durch die Aufopferung der heiligen Messe und durch die Ablässe, die uns die Kirche gewährt. Vergessen wir die Armen Seelen nicht! Sie warten auf unsere Hilfe.

 

Der Geist Gottes ist ein Geist des Friedens

Am 23. Sept. feiern wir den Gedenktag des hl. Pater Pio. Hier einige hilfreiche Worte zur Unterscheidung der Geister:

„Lasse dich nicht entmutigen, wenn du viel gearbeitet und wenig geerntet hast … Dächtest du daran, wie viel Jesus eine einzige Seele gekostet hat, dann würdest du dich nie mehr beklagen!“

„Der Geist Gottes ist ein Geist des Friedens, und selbst bei unserm größten Versagen erfüllt er uns mit ruhigem, demütigem und vertrauendem Schmerz, das ist die Wirkung seiner großen Barmherzigkeit!“

„Der Geist des Teufels dagegen regt uns auf, macht uns verzweifelt, und der Schmerz wird gewissermaßen zum Zorn gegen uns selbst, während wir gerade gegen uns selbst die erste Liebe haben sollen. Also, wenn dich einige Gedanken aufregen, so wisse, dass sie vom Teufel und niemals von Gott kommen, der Ruhe verleiht, da er ein Geist des Friedens ist!“

„Wenn wir ruhig und geduldig sind, finden wir nicht nur uns selbst, sondern auch unsere Seele und mit ihr Gott!“

 

Ihr seid gerettet, weil ich euch gerettet habe

Schwester Maria Natalia Magdolna wurde 1901 in der Nähe von Pozsony in der Slowakei geboren. Schon als Kind erkannte sie ihre geistliche Berufung und hatte tiefe mystische Erfahrungen. Mit 17 Jahren trat sie ins Kloster der „Schwes­tern der heiligen Maria Magdalena“ in Pozsony ein, lebte zuletzt in Budapest und starb 1992 im Ruf der Heiligkeit.

In einem Büchlein mit kirchlicher Imprimatur sind die inneren Offenbarungen und Botschaften gesammelt, die sie empfangen hat. Sie sind ein Aufruf zur Sühne und zur Wiedergutmachung der Sünden und zur Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens. Die meisten dieser Botschaften wurden zwischen 1939 und 1943 geschrieben. Sie berichtet unter anderem auch über das persönliche Gericht, das uns alle einmal erwartet. Sie schreibt:

»Bei mehreren Gelegenheiten führte mich Jesus an den Ort des persönlichen Gerichts. … Ich dachte, ich würde etwas Außergewöhnliches sehen, aber ich sah nichts dergleichen. Ich kann dieses Erlebnis nur in Bildern beschreiben. Ich sah diese Seele, als sie sich dem Ort des Gerichts näherte. Auf der einen Seite stand ihr Schutzengel und auf der anderen der Satan. Jesus wartete in seiner göttlichen Majestät auf sie, denn er ist der Richter. Das Urteil erging schnell und leise. Die Seele konnte in einem Augenblick ihr ganzes Leben sehen, nicht mit ihren eigenen Augen, sondern mit den Augen Jesu. Sie sah die schwarzen Flecken, große und kleine. Wenn die Seele in die ewige Verdammnis geht, empfindet sie keine Reue für das, was sie getan hat. Jesus schweigt und die Seele wendet sich von ihm ab, und dann reißt Satan sie mit sich und schleppt sie in die Hölle.

Die meiste Zeit jedoch streckt Jesus mit unbeschreiblicher Liebe seine Hand aus und zeigt ihr den Ort, an den die Seele gehen soll. Jesus sagt: „Tritt ein!“ … Sie wird in das Fegefeuer begleitet von der Muttergottes und ihrem Schutzengel, die versuchen, sie zu trösten. Diese Seelen sind sehr glücklich, denn sie haben bereits ihren Platz im Himmel gesehen, wo ewiges Glück auf sie wartet. Die Gottesmutter ist nicht in allen Phasen des Gerichtes anwesend, aber bevor das Urteil verkündet wird, bittet sie ihren Sohn als Verteidigerin, genau wie ein Anwalt seinen Klienten, und verteidigt vor allem die Seelen, die ihr während ihres Lebens geweiht waren.

Aber wenn das Gericht beginnt, zieht sie sich zurück, und nur ihre Gnade strahlt weiter auf die Seele. Im Augenblick des Urteils ist die Seele ganz allein vor Jesus.

Eines Tages fragte ich Jesus: „Wovon hängt unser Seelenheil ab?“ Er antwortete mir: „Die Erlösung hängt nicht vom Heute, Morgen oder Gestern ab, sondern vom letzten Augenblick. Deshalb müsst ihr ständig Buße tun. Ihr seid gerettet, weil ich euch gerettet habe und nicht wegen eurer Verdienste. Nur der Grad der Herrlichkeit, den ihr in der Ewigkeit erhaltet, hängt von euren Verdiensten ab. Deshalb müsst ihr euch ständig in zwei Dingen üben, eure Sünden zu bereuen und oft zu sagen: „O mein Jesus, in deine Hände empfehle ich meine Seele“. Man darf keine Angst vor dem Gericht haben. Jesus umgibt als demütiges Lamm die Seelen mit unbeschreiblicher Liebe. Die Seele, die sich danach sehnt, rein zu sein, kommt zum Gericht, um der Liebe zu begegnen. Die stolze Seele hingegen verabscheut diese Liebe, sie entfernt sich von ihr, und das ist die Hölle an sich.

Als ich einmal an der Schulter von Jesus lehnte, weinte ich und fragte ihn: „Warum hast du die Hölle geschaffen?“ Um mir zu antworten, nahm Jesus mich mit zum Gericht einer sehr sündigen Seele, deren Sünden er vergab. Satan war wütend: „Du bist nicht gerecht! Diese Seele gehörte ihr ganzes Leben lang mir! Sie hat viele Sünden begangen, während ich nur eine begangen habe, und du hast mir die Hölle bereitet.“ „Luzifer!“ – Jesus antwortete mit unendlicher Liebe: „Hast du mich jemals um Vergebung gebeten?“ Dann schrie Luzifer, der außer sich war: „Niemals! Das werde ich niemals tun!“ Dann drehte sich Jesus zu mir um und sagte: „Siehst du, wenn er mich nur ein einziges Mal um Vergebung bitten würde, gäbe es die Hölle nicht mehr.“

Deshalb fordert Jesus uns auf, in ständiger Umkehr zu leben. Wir müssen über all das nachdenken, was er für unsere Sünden erlitten hat, damit wir das Heil erlangen können.

Wir sollen ihn um seiner tiefen Liebe willen lieben. „Jede Seele ist eine einzigartige Welt“, sagte er zu mir. „Die eine kann die andere nicht ersetzen.“ Jesus liebt jede Seele mit einer besonderen Liebe, und diese Liebe ist nicht dieselbe, die er für eine andere hat.«

 

Frieden mit meinem Gott

Ein Junge aus er Schweiz stiehlt in einem Laden in San Marino Süßigkeiten. Später plagt ihn das schlechte Gewissen und er schreibt einen Brief an den Laden. Der Ladenbesitzer war so beeindruckt davon, dass er diesen Brief auf Facebook veröffentlichte.

„Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Benjamin, ich bin 12 Jahre alt und komme aus der Schweiz. Am Sonntag 30.5.22 war ich in Ihren Laden gekommen. Da ich kein Geld dabei hatte, habe ich ein JOY Kinder-Eis gestohlen. Es tut mir sehr Leid und ich weiß, dass dies falsch ist. Weil ich Frieden mit meinem Gott und mit Ihnen schaffen will, gebe ich ihnen 10.- Euro als Wiedergutmachung. Ich bitte sie um Verzeihung!“

Ein wunderbares Beispiel des kindlichen Hörens auf die Stimme Gottes und der Umkehr. Solchen Herzen kann Gott seinen Frieden schenken. „Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr euch nicht bekehrt und nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen!

Wer also immer sich verdemütigt wie dieses Kind, der ist der Größere im Himmelreich.“ (Mt 18,3-4).

 

Kirche heute?

In einer Rede an die chilenischen Bischöfe, die Kardinal Ratzinger 1988 hielt, hat er folgende Beobachtung zum Zustand der Kirche gemacht:

„Das was früher als das Heiligste angesehen wurde, scheint plötzlich die am strengsten verbotene Sache, die eine Sache zu sein, die ohne Gefahr verboten werden kann. Es ist nicht tolerierbar, dass man Entscheidungen, die seit dem Konzil getroffen wurden, kritisiert. Auf der anderen Seite aber, wenn die Menschen uralte Gesetze oder sogar die großen Wahrheiten des Glaubens, besonders die körperliche Jungfräulichkeit Mariens, die leibliche Auferstehung Jesu, die Unsterblichkeit der Seele usw. hinterfragen, dann beschwert sich niemand oder tut das nur mit der äußersten Zurückhaltung. All dies führt eine große Anzahl der Leute dazu, sich zu fragen, ob die Kirche heute wirklich dieselbe ist wie die von gestern oder ob man sie mit etwas anderem ausgewechselt hat, ohne es den Leuten zu sagen.“